Nachträgliche Gebäudeabdichtung und Drainage

Das Gebäude stammt aus den 30-er Jahren und steht unter Denkmalschutz. Hinzu kommt die Gefahr durch Hochwasser. Die Wände bestehen aus Stampfbeton – rau und mit geringer Haftzugfestigkeit. Der Fußboden ist eine dünne Betonschicht. Die Kellerräume werden genutzt, sind aber im gegenwärtigen Zustand nur bedingt geeignet.

Das sind keine guten Ausgangsdaten für eine Abdichtung. Wir haben gemeinsam mit dem Architekturbüro eine pragmatische und ausführbare Lösung erarbeitet und mit der Gemeinde erörtert, dass wir im Falle eines Hochwassers nicht garantieren können, dass der Keller vollständig trocken bleibt. Geplant und inzwischen ausgeführt wurden eine außenliegende Abdichtung der Wände, kombiniert mit einer Ringdrainage und einem Fußboden, der die Dämmung unterhalb der Bodenplatte hat.

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